„Hilfe, die Eltern kommen!“ So war ein Artikel in einer Fachzeitung überschrieben, und viele von uns werden ein ungutes Gefühl vor Konfliktgesprächen kennen. Das gilt natürlich auch für Konflikte mit Schülerinnen und Schülern.
In dieser Veranstaltung üben Sie mit wenig theoretischem Input und vielen praktischen Phasen, schwierige Gespräche als einen Teil des Weges zu einem erzieherischen Konsens zu nutzen.
Basis der wertschätzenden (und damit gewaltfreien) Kommunikation sind einfache Erkenntnisse zur Funktion von Gefühlen und Bedürfnissen: Menschen sagen oder tun etwas, um damit ihre zentralen Bedürfnisse zu erfüllen, nicht um jemand anderen „nur“ zu ärgern.
Daraus folgernd stellen wir bewährte Schritte zur wertschätzenden Gestaltung von Gesprächen vor und bieten Gelegenheit zur Erprobung.
Aus dem Inhalt:
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Wer vordenkt, hat mehr vom Gespräch.
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Erst verstehen, dann verstanden werden.
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Kleine Interventionen mit großer Wirkung.
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Einen guten Schluss finden.
Referenten: Martin Fehling, Robert Jautschus