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Veränderung gelingt am besten, wenn man weiß, wo man hin will und warum man das will. Für eine gelingende Schulentwicklung benötigt man eine möglichst breite aktive Beteiligung, mindestens aus dem Kollegium, besser auch aus der Schüler- und Elternschaft.

Die Zukunftswerkstatt nach Olaf-Axel Burow verbindet all das. Sie startet mit einem Blick auf das Gelingende in der bisherigen Praxis, damit die Menschen sich auf das Positive konzentrieren anstatt nur zu jammern und zu klagen. Von dieser Grundstimmung ausgehend entwickeln Sie mit uns oder wir mit Ihnen Visionen für Ihre Schule und planen dann konkrete Vorhaben, die in einem Projektplan mit den entscheidenden Fragen „Was?“, „Wer?“ und „Bis wann?“ konkretisiert werden.

Die Zukunftswerkstatt ist grundsätzlich mit 20 oder auch mit 200 Personen möglich. Bei großen Gruppen empfiehlt es sich, den genauen Ablauf vorher gemeinsam mit der Steuergruppe gründlich vorzubereiten und diese auch an der Durchführung zu beteiligen.

Es empfiehlt sich, im Vorfeld einen thematischen Rahmen wie „Gesunde Schule“, „Inklusive Schule“, „Nachhaltige Schule“ oder „Demokratische Schule“ abzustecken. Dabei beraten wir Sie gerne im Vorgespräch.

Auf Wunsch kommen wir drei bis sechs Monate später noch einmal für eine Evaluationskonferenz an Ihre Schule und schauen gemeinsam auf Ihre Fortschritte im Projektplan und die Stellen, an denen es noch hakt.

Reiseleiter:innen: Dr. Jens Bartnitzky, Norbert Fischer, Uli Kautz

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